Hamburg Airport: NetZero 2035
als erster großer Flughafen in Deutschland
Norddeutschlands größter Flughafen setzt Maßstäbe im Bereich Klimaschutz
Bereits seit dem 1. Quartal 2022 wirtschaftet der Hamburg Airport CO₂-neutral und ist somit der erste große deutsche Verkehrsflughafen, der dieses Ziel erreicht hat. Dies ist aber nur ein Schritt auf dem Weg zum Endziel, ganz ohne CO2-Emissionen zu wirtschaften. Dazu hat Hamburgs Flughafen einen umfassenden und konkreten Plan beschlossen: Net Zero 2035.
Der Hamburg Airport setzt sich seit 30 Jahren dafür ein, CO2-Emissionen zu reduzieren und ist bereits seit 2021 CO2-neutral. Nun geht er noch einen Schritt weiter: Anstelle der Kompensation verbleibender Emissionen durch Ausgleichszertifikate strebt der Flughafen das Netto-Null-Ziel an, bei dem der fossile CO2-Ausstoß schrittweise auf null reduziert wird. Mit seiner Klimastrategie "Net Zero 2035 - Jetzt. Für die Zukunft" möchte der Hamburger Flughafen bis zum Jahr 2035 als erster großer deutscher Flughafen dieses Ziel erreichen und seine Vorreiterrolle im Klimaschutz unterstreichen.
Hamburg Airport investiert €250 Mio. in den Klimaschutz
Für das Klimaschutzprojekt "Net Zero 2035" plant der Hamburger Flughafen eine Investition von rund einer Viertelmilliarde Euro, wobei etwa 70 Millionen Euro für den Bau eines eigenen Windparks in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein) bereitgestellt werden. Der Flughafen stellt sukzessive auf eine unabhängige Versorgung mit regenerativer Energie und Wärme um, um sein Ziel zu erreichen.
Im Rahmen des Airports Council International Europe (ACI) haben sich europäische Flughäfen darauf geeinigt, ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Hamburg Airport sieht sich als Vorreiter dieses ambitionierten Vorhabens und setzt sich ehrgeizige aber realisierbare Ziele. Als erster großer deutscher Flughafen plant Hamburg Airport bereits ab 2035 vollständig auf regenerative Energien umzusteigen und CO2-frei zu wirtschaften.
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