"Durch unsere Umfirmierung und unseren neuen Investor Max Brattig haben wir die Möglichkeit unserer Ingenieurs-Passion zu folgen. Wir haben uns das Ziel gesetzt folgende Frage zu beantworten:
Wie werden wir in Zukunft Menschen und Produkte nachhaltig transportieren können?", beschreibt Ylipson-Geschäftsführer Kolja Ostrowski das Credo für den Start unter neuem Namen. So glaube das Engineering-Team an eine kleine industrielle Revolution, die nicht in der Digitalisierung oder in der Wahl der Antriebsquelle läge, sondern darin, Transport so energieeffizient wie möglich zu gestalten. Für Ylipson gelte dabei das Gebot der Energieeffizienz, die bereits bei der Herstellung von Bauteilen anfange und erst mit der Außerbetriebnahme und Verwertung am Ende des Lebenszyklusses ende. "S.M.A.R.T ist hier das Stichwort", so Ostrowski. "Unter Einbezug der Sicherheit, des Materials, der Automation, der Recycelbarkeit und der Tools."
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