Nach dem Besuch der Kanadier zur AIX 2019 in Hamburg haben Sie zwei Wochen später die Gelegenheit, Ihre Kontakte in Montréal zu vertiefen. Das Hamburg Aviation Office organisiert erst nächstes Jahr (2020) eine Delegationsreise nach Montréal, unterstützt Sie jedoch bei der Organisation und mit speziellen Preisen für HAv-Mitglieder.

International Aerospace Week 2019

15. April: Defense Seminar and Drone Seminar

  • Parallel stattfindende Seminare
  • Ca. 80 Teilnehmer/innen je Seminar erwartet

16. April: Global Supply Chain Summit

  • Konferenzprogramm mit internationalen Rednern und Fokus auf das Thema „Artificial Intelligence in der Supply Chain“
  • Ca. 400 Teilnehmer/innen erwartet

17.-18. April: Aeromart Montréal

  • 1.500 B2B meetings


19. April: Human Resources Event

  • Seminar mit ca. 80 erwarteten Teilnehmer/innen

Genauere Informationen zu den einzelnen Programpunkten finden Sie im Laufe der nächsten Wochen auf der offiziellen Homepage hier.

Registrierung und Spezielle Preise für HAv-Mitglieder

16. April, Global Supply Chain Summit:
300 Euro pro Teilnehmer/in
17.-18. April, Aeromart Montréal:
3.500 Euro (4.000 Euro) Basis Package und 5.200 Euro (6.000 Euro) Premium Package

 

Anreise und Übernachtung erfolgt für jeden Teilnehmer auf eigene Rechnung.

Für Mitglieder von Hamburg Aviation haben wir bis zum 14. März ein Kontingent im „Hotel Zero1“ geblockt, das nur 800m Fußweg vom Veranstaltungsort entfernt liegt („first come, first serve“: Group rate 128 Can$ + tax per night incl. American breakfast). Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung per Email an: mpons@zero1-mtl.com

Kontakt
Kontaktieren Sie bei weiteren Fragen:
Dr. Christian Scherhag, Tel.: +49 40 2270 19 479, Email: christian.scherhag(at)hamburg-aviation.com

Hintergrund
Die Partnerschaft mit Montreal, deren Anfänge bereits in Jahr 2008 zurückreichen, ist Teil der Internationalisierungsstrategie des Luftfahrtclusters Hamburg Aviation. Die zu den weltgrößten Standorten der Luftfahrtindustrie zählenden Regionen Hamburg und Montréal haben eine offizielle Kooperation bei Forschung und Entwicklung gestartet. Partner von beiden Seiten des Atlantiks werden in den nächsten drei Jahren gemeinsam zu leiseren Flugzeugkabinen, sowie im Bereich neuer feuerfester Faserverbundteile forschen. Ein weiteres gemeinsames Forschungsvorhaben ist zudem noch in Planung. An der transatlantischen Kooperation beteiligen sich insgesamt 20 Partner – neben Unternehmen verschiedener Größen auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen beider Länder. Mit dem Vorhaben sollen Kompetenzen auf beiden Kontinenten zusammengeführt und in innovative neue Produkte gebracht werden. Das Programm ist Teil der Neuen Hightech-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird sowohl von deutscher als auch kanadischer Seite mit Geldern aus Politik und Wirtschaft gefördert.