Die Erfolgsgeschichte des Hamburger Start-Ups jetlite zeigt, dass der Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) Sprungbrett sein kann. Gründer und Geschäftsführer Dr. Achim Leder bewarb sich 2017 mit seinem Unternehmen jetlite um den Innovationspreis und setzte sich in der Kategorie „Customer Journey“ durch. Seitdem geht es für jetlite stetig bergauf. Dessen innovative Lösung passt die Beleuchtung von Flugzeugkabinen auf Langstreckenflügen per Algorithmus optimal an den menschlichen Biorhythmus an und reduziert damit das Empfinden von Jetlag. Bereits heute fliegt ein von jetlite entwickelter Beleuchtungsalgorithmus in allen Lufthansa Airbus A350 mit. Toni Garrn, Topmodel aus Hamburg und berufliche Vielfliegerin, ist als Mitgründerin an Bord des Unternehmens. 2018 gewann jetlite den German Innovation Award und wurde für den ersten Gunnar-Uldall-Wirtschaftspreis nominiert. In diesem Jahr wird jetlite zusammen mit Industriepartnern auf der Aircraft Interiors Expo (AIX) drei neue Produkte vorstellen.
Nach der eigenen positiven Erfahrung fordert Dr. Achim Leder dazu auf, sich für den IDL 2019 zu bewerben, der für ihn das Sprungbrett zu Anerkennung und Erfolg ist. Leder sagt: „Seit dem Gewinn des IDL werden wir in der Branche noch viel ernsthafter wahrgenommen. Deshalb möchte ich alle motivieren, sich um den IDL zu bewerben. Es lohnt sich! Die Aufmerksamkeit, die uns der IDL verschafft hat, hat uns einen großen Schub gegeben.“
Für die Bewerbung um den diesjährigen IDL ist noch bis zum 31. März 2019 Zeit. Bewerbungen können unter idl.aero verbindlich eingereicht werden. Der Innovationspreis richtet sich an Unternehmen, Start-Ups und Einzelpersonen, die Innovationen für die zivile Luftfahrt hervorbringen. Schirmherr ist Thomas Jarzombek (MdB), Koordinator der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt.
Weitere Informationen zum Preis, zu den Teilnahmebedingungen sowie die Möglichkeit zur Einreichung von Wettbewerbsbeiträgen und zur aktiven Förderung und Partnerschaft sind unter idl.aero erhältlich.