Die HECAS hat auch in der Sommerpause die Gespräche für eine breite und konzertierte Innovationsoffensive fortgeführt und schlägt konkrete Projekte vor

Die Engineering Dienstleister sind in besonderem Maße von den Auswirkungen der Corona Pandemie betroffen. Daher führt die HECAS seit einigen Monaten Gespräche mit vielen Akteuren der Norddeutschen Luftfahrt, um kurz- mittel- und langfristige Innovationsprojekte auf den Weg zu bringen. Insbesondere weil die Krise die Engineering Unternehmen im Aviation Sektor besonders hart und nachhaltig trifft muss der Weg zu einer Post-Corona Situation begleitet werden.

Der thematische Fokus sollte nach Meinung der HECAS auf einem Mix aus der Vorbereitung des „Grünen Fliegen“ gepaart mit digitalen und kollaborativen Arbeitsmethoden liegen. Weil z.B. mit dem Thema Wasserstoff auch Neuland betreten wird, sind Qualifizierungsmaßnahmen Teil des Konzeptes. Ganzheitlichkeit und Transformation der Branche in Themen auch außerhalb der Luftfahrt sind hier die treibenden Stichworte. Dafür hat die HECAS konkrete Projekte vorgeschlagen, die zur Zeit auf den verschiedenen Ebenen diskutiert werden.

Aus Sicht der HECAS ist es wichtig, dass bei der Bewilligung der Projekte schlanke und zügige Verfahren verfolgt werden; möglichst noch in 2020 sollten die ersten Maßnahmen anlaufen.

Weitere Informationen finden sie auf der HECAS-Website.