Beide Marken bündeln ihr technologisches Know-how und ihre herausragenden Kompetenzen, um den zukünftigen Anforderungen der Automobilindustrie noch besser gerecht zu werden.
Synergien schaffen für die Zukunftsthemen der Automobilindustrie
Geführt wird FERCHAU Automotive dabei in Zukunft durch eine Doppelspitze. Neben dem bisherigen Leiter und neuen COO, Christian Rudolph, ergänzt Bernd Gilgen, ehemaliger Geschäftsführer M Plan, die Führungsebene. Beide Experten vereint ihr technischer Background und ihre jahrelange Erfahrung in der Automobilbranche. „Das Zusammengehen ist aufgrund der Marktentwicklung notwendig und sinnvoll. Unternehmen der Automobilindustrie benötigen innovative Partner mit einem breiten technischen Spektrum, mit Finanzstärke und flexiblen Kooperationsmodellen. Die neue Konstellation ermöglicht es uns, die Zukunftsthemen in der Branche noch besser und stärker zu bearbeiten“, sagt Christian Rudolph. Als etablierter Technologie-Dienstleister mit jahrzehntelangem Know-how und spezifischem Kompetenzprofil weiß FERCHAU genau, was die Chefetagen der OEMs in Zukunft erwarten.
Bernd Gilgen, neuer CEO von FERCHAU Automotive, kommentiert die Fusion wie folgt: „Mit diesem Schritt möchten wir den hohen Anforderungen der Automobilbranche in Zukunft noch besser gerecht werden und gemeinsam als erfolgreicher Top-Dienstleister in den Bereichen E-Mobilität, Car-IT, Autonomes Fahren und Connected Car die Zukunft von morgen gestalten. Dies unter einem Markendach auf die Straße zu bringen und die Synergien innerhalb des Mutterunternehmens ABLE-Group nutzen zu können, bilden dafür die exzellente Basis.“
M Plan wird nicht fortgeführt
Für Kunden der M Plan ändert sich bis auf die Auslösung der Marke nichts. Die Ansprechpartner bleiben gleich, genau wie das Leistungsspektrum. „Uns ist es wichtig, eine Unternehmung mit einer Belegschaft zu schaffen, die durch einen integrativen Führungsstil zum Erfolg gebracht wird. Unsere ambitionierten Wachstumsziele werden wir nur erreichen, wenn wir die MitarbeiterInnen komplett hinter uns bringen. Entscheidend ist der »Geist der Fusion« und eine starke Marke“, sagt Gilgen. Ziel ist es, als innovativer Entwicklungsdienstleister künftig alles aus einer Hand anzubieten – egal ob Sound-Engineering, Bordnetzarchitektur oder Softwareentwicklung. Alle Disziplinen bündeln sich ab dem 1.1.2022 unter FERCHAU Automotive. „Wir fusionieren zwei komplementäre Kompetenzeinheiten zum Nutzen unserer Großkunden und empfehlen uns dabei für zunehmend komplexere Aufgaben. Mit den neuen Automotive-KollegInnen gewinnen wir an Digital-Kompetenz und werden noch agiler und flexibler“, resümiert Rudolph.
via: Fechau GmbH