Nach monatelangem Ausfall von nahezu allen weltweiten Passagierflügen durch die Corona- bedingten Reise-Beschränkungen nimmt das Angebot der Fluggesellschaft langsam wieder zu.

Um die Ausbreitung des Virus an Bord zu verhindern, stellen sowohl die EASA Empfehlungen, als auch die Airlines Anforderungen an den Passagier-Betrieb auf. So empfiehlt die EASA, den Mittelsitz frei zu lassen, und viele Airlines machen das Tragen von Mund-Nase-Schutz an Bord zur Pflicht.

INNOVINT unterstützt Fluggesellschaften darin, einen sicheren Flugbetrieb im Sinne der Luftfahrtbehörden zu gewährleisten, und das Risiko für die Passagiere zu reduzieren und damit Flugreisen wieder möglich zu machen. So wurden wiederverwendbare Kopfstützen- und Armlehnen-Überzüge entwickelt, die aus nicht brennbarem, antiviralen und antibakteriellen Textilien hergestellt werden, und einfach über Kopfstütze und Armlehne gezogen werden. Die High-Tech Textilien stammen von einem Hamburger Unternehmen.

Als Weltmarktführer für Baby-Betten beinhaltet das Angebot auch entsprechende Überzüge. Alle Überzüge sind waschbar und wiederverwendbar.

Die Forderung, den Mittelplatz in einer Dreier-Reihe frei zu lassen, wird zwischen Fluggesellschaften und Behörden kontrovers diskutiert. Aber auch hier werden entsprechende Lösungen entwickelt. Die Möglichkeiten reichen von einem schnell installierbaren Sitzblocker bis zu einer günstigen Lösung, die über den vorhandenen Passagiergurt installiert wird und ein entsprechendes „NO SEAT“ beinhaltet.

Mit INNOVINT’s Produkten lassen sich Flugzeugkabinen mit geringem Aufwand auf die neuen Herausforderungen anpassen. Damit wird den Anforderungen an eine sichere Flugzeugkabine Rechnung getragen, um so einen Teil zur sicheren Wiederaufnahme weltweiter Flüge beizutragen.