Am ersten Tag wurde die DCAA von der HHLA Hamburger Hafen und Logistik sowie der Landesluftfahrtbehörde (das Hamburger Pendant zur DCAA) und der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation willkommen geheißen. Im Termin am zweiten Tag lud der Hamburger Flughafen zu sich ein, um gemeinsam mit Projektvertretern das erst kürzlich publik gewordene Forschungsvorhaben „Falke“ vorzustellen und mit der DCAA in den fachlichen Diskurs zu treten. Gefördert vom Bundesverkehrsministerium arbeitet das Projektkonsortium, unter der Leitung der Helmut-Schmidt-Universität, an der Drohnenerkennung und -abwehr an Flughäfen.
In allen Begegnungen wurden die Ähnlichkeiten beider Städte und Partner in vielerlei Hinsicht deutlich. Aber auch die unterschiedlichen Handlungsspielräume bei den regulatorischen Aktivitäten sowie ihre Ansätze bei der sicheren Integration von Drohnen im urbanen Raum wurden offen besprochen. Der ganzheitliche Ansatz sowie die schnellen Entwicklungsschritte im Rahmen des präsentierten „Dubai SkyDOME“-Programmes könnten als Inspiration für europäische Ambitionen dienen.
Der Besuch aus Dubai und das Interesse aller Hamburger Gastgeber zeigte, dass es im Kontext "Urban Air Mobility" auch zukünftig aussichtsreiche Anknüpfungspunkte für weiteren partnerschaftlichen Austausch und mögliche gemeinsame Projektvorhaben zwischen beiden Städten gibt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie gern Frau Christina Große-Möller.
Haben Sie Interesse direkten Kontakt in die Vereinigten Arabischen Emiraten aufzunehmen? Dann können Sie sich an Frau Kirsten Staab vom Hamburg Representative Office UAE in Dubai wenden. (kirsten.staabahkuae.com)
Auf dem Bild: Vertreter des Programmes Dubai „SkyDome“ und des Projekte „Falke“ im Austausch: Dubai Civil Aviation Authority, Hamburg Airport (Gastgeber), Helmut-Schmidt-Universität, Frequentis, Lufthansa Technik, Deutsche Flugsicherung und Bundespolizei