Blockchain und Additive Fertigung: Geht das zusammen? Sie möchten wissen, wie Blockchain-Technologie und Additive Fertigung zusammenpassen? Dann kommen Sie doch am 10. Oktober 2019 ins Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) nach Hamburg.

Es werden Ihnen dort nicht nur Ergebnisse des SAMPL-Projekts präsentiert, sondern auch die ersten Erfahrungen mit der Secure Additive Manufacturing Platform.

SAMPL ist ein vom BMWi gefördertes Verbundprojekt. In dem Projekt hat ein Konsortium aus 8 Partnern eine durchgängige Sicherheitslösung für den fälschungssicheren Austausch von 3D-Druckdaten entwickelt.

Als Grundlage dient die Datenaustauschplattform OpenDXM GlobalX von PROSTEP, mit Erweiterung um ein digitales Lizenzmanagement auf Basis der Blockchain-Technologie.

Wie das zusammen funktioniert, zeigen wir im ZAL in Hamburg. Und noch viel mehr: Industriepartner, wie z.B. Weidmüller, werden über ihre Erfahrungen mit der Integration von 3D-Druck und Blockchain-Technologie im SAMPL-Projekt berichten.

Die Anwaltskanzlei DWF wird zu Aspekten wie IP-Schutz und Schutz der Unternehmensdaten Stellung nehmen, die beim Austausch von 3D-Druckdaten zu berücksichtigen sind.

Zur Registierung für das Event geht es hier entlang (Eventbrite)

Auch sind Sie herzlich eingeladen, sich aktiv an der Veranstaltung zu beteiligen und eigene Beiträge aus den Bereichen 3D-Druck und Blockchain-Technologie einzubringen. Senden Sie hierzu bitte Ihre Vorschläge im Umfang von ca. 100 Wörtern bis zum 30.07.2019 an Christian Gentili.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Christian Gentili
christian.gentiliprostep.com
Tel.: +49 6151 9287-337

Oder melden Sie sich gleich an, schreiben Sie hierfür einfach eine kurze E-Mail an:

Patricia Bartzel
patricia.bartzelenas.fraunhofer.de