Annabelle Hoffmann präsentiert Ausstellung „Verschwimmende Grenzen – neue Realitäten“ am Hamburg Airport
Unter dem Motto „Verschwimmende Grenzen – neue Realitäten“ stellt die Hamburger Künstlerin Annabelle Hoffmann ab sofort ihre Werke in den Gates C12 bis C14 des Hamburger Flughafens aus.
Inspiriert durch die hanseatische Architektur und Streetart-Szene hat sie damit begonnen, aus eigenen Fotografien Collagen zu erstellen. Mal fotorealistisch, mal abstrakt, immer bunt – die Bilder zeigen die vielen Facetten einer Großstadt. Noch bis Ende Juni können Reisende die Fotocollagen am Flughafen betrachten. Mit dem Projekt „Kunst am Gate“ bietet der Flughafen Kunstschaffenden aus der Region eine Plattform.
Annabelle Hoffmann über ihr Schaffen: „Für mich ist es wichtig, den Charakter und Charme einer Stadt neu zu definieren und den Betrachter einzuladen, sich von den herkömmlichen und bekannten Motiven zu lösen. Durch die Wahl meiner Motive und das Ineinandergreifen der Fotografien möchte ich die vielen verschiedenen Facetten einer Großstadt darstellen.“ Durch das Zusammenspiel von Farben und Formen, von Altem und Neuem, von klarer Architektur und wilder Streetart entstehen neue Welten.
Annabelle Hoffmann, geboren 1989, ist gelernte Grafikerin sowie leidenschaftliche Hobbyfotografin und lebt seit 2011 in Hamburg. 2016 hatte sie ihre erste Einzelausstellung in Hamburg. Seit 2017 sind ihre Collagen in der Galerie Popstreet.shop zu finden, wo sie an verschiedenen Gruppenausstellungen teilnimmt.
Über das Projekt „Kunst am Gate“
Bereits seit Anfang 2016 bietet das Projekt „Kunst am Gate“ Künstlerinnen und Künstlern aus Hamburg und der Region die Möglichkeit, ihre Werke am Flughafen auszustellen. Die Kunstausstellungen wechseln mehrmals pro Jahr. Das Projekt ist Teil des neugestalteten Pierambientes am Hamburg Airport: Nach und nach werden die Wartebereiche an den Gates modernisiert und präsentieren sich in modernen Designs mit typisch Hamburger Akzenten. „Kunst am Gate“ trägt seinen Teil dazu bei, den Passagieren am Hamburg Airport die Wartezeit auf ihren Flug noch angenehmer zu gestalten.
Interessierte Kunstschaffende und -initiativen aus der Region können sich unter der E-Mail-Adresse kunstham.airport.de für die etwas andere Ausstellungsfläche am Hamburg Airport bewerben.
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Ryanair feiert Erstflüge von Hamburg nach Zadar und Krakau
Zum Start des Sommerflugplans 2019 nimmt Ryanair zwei neue Ziele ab Hamburg Airport auf, die bisher nicht direkt mit der Hansestadt verbunden waren.
Gestern hat die Fluggesellschaft ihren Erstflug nach Zadar an der kroatischen Adriaküste gefeiert und fliegt ab sofort zweimal pro Woche jeweils montags und freitags dorthin. Heute folgte der Erstflug von Ryanair ins polnische Krakau – diese Strecke wird dreimal wöchentlich dienstags, donnerstags und samstags bedient. Auf beiden Verbindungen kommen moderne Flugzeuge des Typs Boeing 737-800 zum Einsatz.
„Die Nachfrage unserer Fluggäste nach Zielen in ganz Europa ist groß – daher freuen wir uns, dass mit Zadar und Krakau zwei weitere attraktive Ziele unser Streckennetz ergänzen“, sagt Dr. Jörgen Kearsley, Leiter Aviation Marketing am Hamburg Airport. „Zadar ist der ideale Ausgangspunkt für Badeurlaube an der kroatischen Adria, Krakau ist dagegen vor allem für Städtetrips interessant. Beide Ziele sorgen für noch mehr Vielfalt – das ist eine gute Nachricht für alle Norddeutschen.“
Chiara Ravara, Head of Sales & Marketing bei Ryanair, sagt: „Wir freuen uns über den Start unserer neuen Verbindungen von Hamburg nach Zadar und Krakau, die im Rahmen von Ryanairs Sommerflugplan 2019 zwei- bzw. dreimal wöchentlich geflogen werden. Die Hamburger Passagiere profitieren nun von den günstigsten Tarifen nach Kroatien und Polen. Gleichzeitig engagiert sich Ryanair weiterhin für wachsende Mobilität, Tourismus und Arbeitsplätze in Hamburg.“
Mit den beiden neuen Ziele Zadar und Krakau bietet Ryanair im Sommerflugplan 2019 ab Hamburg Airport insgesamt 24 Ziele in ganz Europa an. An ihrer Hamburger Basis hat die Fluggesellschaft aktuell zwei Boeing 737-800 fest stationiert.