Ende April wurde der 1. DigiNet.Air-Marktplatz erfolgreich durchgeführt. Solche Projektveranstaltungen und alle Informationen zum Projekt sind ab sofort auch auf der neuen Internetseite unter www.diginetair.de zu finden.

Die neue DigiNet.Air-Website

Unter dem Motto „Ausprobieren – Ideen entwickeln – Kooperation starten“ hat am 29.04. der erste DigiNet.Air-Marktplatz im Projektbüro in Harburg stattgefunden. Rund 20 Teilnehmer aus sechs Unternehmen haben einen Nachmittag an verschiedenen Stationen Industrie-4.0-Technologien ausprobiert und sich zu Themen des digitalen Strukturwandels informiert.

Die dabei erlebbaren Demonstratoren umfassten zum Beispiel die Anwendung von Augmented Reality (AR) zu Schulungszwecken, die Nutzung von Virtual Reality (AR/VR) für Konstruktionsbesprechungen und den Einsatz eines kollaborierenden Roboters (Cobot) für Automatisierung und Training. Darüber hinaus gab es Einblicke in die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz (KI), dem Einsatz von Mikrocontrollern und einen Workshop zu agilem Arbeiten. Neben strukturiertem Input an den einzelnen Stationen gab es viel Raum für Austausch, Diskussion und Networking.

Weitere Informationen zum Projekt DigiNet.Air gibt es auch auf der neuen Homepage unter www.diginetair.de, die seit dem 28.05.19 online ist. Hier können Sie sich nun über das Projekt informieren und herausfinden, wie Sie sich von dem Projektteam bei Ihren Herausforderungen zum digitalen Strukturwandel kostenfrei unterstützen und begleiten lassen können.

Das Team von DigiNet.Air wünscht allen viel Spaß beim Entdecken der neuen Seiten!

Das Projekt DigiNet.Air wird umgesetzt vom Hamburg Centre of Aviation Training - Lab (HCAT+ e.V.) den Verbänden Hanse-Aerospace e.V. und HECAS e.V., dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB), sowie der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), NORDBILDUNG, dem Bildungsverbund für die Metall- und Elektroindustrie sowie der Technische Universität Hamburg (TUHH). DigiNet.Air wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit knapp 5 Millionen Euro gefördert und von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) unterstützt.