Die Studenten waren aufgerufen, innovative Ideen in den sechs Aufgabenfeldern Elektrifizierung, Datendienste, Cybersicherheit, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz und Mixed Reality zu entwickeln.
Die Teams mit 179 Studierenden aus 47 Ländern von 66 Universitäten entwickelten Ideen, zu denen unter anderem Lösungen für Überwachungsdrohnen, alternative Energieerzeugung, bahnbrechende In-Flight Entertainment-Systeme und viele weitere gehörten. Die in die engere Wahl gezogenen Teams haben drei Monate Zeit, ihre Ideen mit Unterstützung von Airbus-Mentoren und Experten der Luft- und Raumfahrtbranche weiter auszuarbeiten. Anschließend werden bis zu sechs Teams für die Endrunde ausgewählt. Die Endrundenteams treten gegeneinander an, um sich den Hauptpreis von 45.000 EUR zu teilen und ihre Idee in der Luft- und Raumfahrtbranche weiterzuverfolgen. Die Teams werden ihre Projektfortschritte, Fotos, Entwürfe und Berichte unter #flyyourideas teilen und sich auf der Social Wall unter www.airbus-fyi.com präsentieren.
Mit dem Wettbewerb bietet Airbus Studierenden aus aller Welt die Möglichkeit, ihre Ideen in Zusammenarbeit mit einem weltweit führenden Unternehmen zu verwirklichen und auf konkrete Aufgabenstellungen in der Branche anzuwenden. Airbus sucht nach Ideen, welche die Zukunft der Luft- und Raumfahrt verändern und dazu beitragen, unsere Welt noch stärker zu vernetzen, sauberer und sicherer und zu machen.
Die meisten Teilnehmer kommen aus ingenieurwissenschaftlichen, digitalen und technischen Fachrichtungen. 90 Prozent der Teilnehmer studieren Fächer wie Ingenieurwesen, Informationstechnik, Nanotechnologie oder Telekommunikation. Sieben von zehn Teams sind in Bezug auf Nationalität, Geschlecht, Profil und Fachrichtung vielfältig zusammengesetzt. Airbus sieht Vielfalt als einen wichtigen Innovations- und Erfolgsfaktor. In Bezug auf die Region führen Europa und der asiatisch-pazifische Raum das Feld an. Zu den Ländern, die in der zweiten Runde erstmals vertreten sind, gehören Ghana, Kasachstan, Vietnam und Simbabwe.